Entwicklung - Development
Softwareentwicklung

Durchführung individueller oder kommerzieller Entwicklung von Software

Wir entwickeln individuelle mobile Lösungen

Unternehmen sind umso erfolgreicher, je schneller oder besser sie auf sich ändernde Gegebenheiten reagieren, neue Geschäftschancen ergreifen sowie Kundendienstleistungen verbessern. Wir begleiten und unterstützen Sie bei der Umsetzung.

Wir setzen die Arbeitsweise der Anwender auf dem Prüfstand (Workflow-Analyse) und gleichzeitig optimieren wir auch Betriebsabläufe bzw. Prozesse wie auch die Produktivität.

Mobile Devices (Smartphones & Tablets) sollen Geschäftsprozesse optimieren, eine bessere Kundenbetreuung und damit Umsatzwachstum ermöglichen aber auch gleichzeitig Kosten senken. Weiterhin stehen die Lösungen überall und zu jeder Zeit zur Verfügung. Daten d.h. entscheidungsrelevante Informationen sind online ohne Verzögerung abrufbar.

Vorteile

  • Sehr flexibel für die Entwicklung vieler Anwendungsarten
  • Ermöglicht ausgefeilte & weitgehend interaktive Apps
  • Lösungen sind sowohl online als auch offline einsetzbar

Nachteile

  • Lange Entwicklungszeiten
  • Erfordert Kenntnisse der Programmiersprache & iOS­ Entwicklungsplattform
  • Eingeschränkte externe Entwicklungsvergabe, hohe Kosten
  • Updates erfordern Anwenderaktionen

Vorteile

  • Einfachere Entwicklung im Vergleich mit objektorientierter Programmierung
  • Mehr Mitarbeiter sind zur Webentwicklung fähig
  • Lösungen sind einfach zu verteilen und zu aktualisieren

Nachteile

  • Ausgefeilte innovative Lösungs­ entwicklung ist nicht möglich
  • Eingeschränkte Bedienerfreundlichkeit
  • Langsame Verbindungen erschwe­ren Informationsübertragung
  • Lösungen sind nur online verfügbar

Vorteile

  • Erfahrungen mit iOS ­Anwendungsprogrammierung oder dem Entwicklungsdesign sind nicht nötig
  • Bedienerfreundliche Entwicklungsumgebung
  • Existierende Datenbanken sind nutzbar
  • Niedrige Entwicklungskosten
  • Kurze Zeiten für die Entwicklung interaktiver Lösungen
  • Online­- / Offlinelösungsnutzung
  • Schneller & einfacher Einsatz
  • Automatisierte Updates sind möglich


Vor der Entscheidung für eine dieser Entwicklungs­möglichkeiten sollten Sie immer die Entwicklung selbst, Verteilung, Nutzung sowie Wei­terentwicklung der Anwendung berücksichtigen.

Der Lebenszyklus eines Anwendungssystems (Software) beginnt bei der Erfassung der Anforderungen (Requirements Management) und setzt sich über Entwurf (Design) über Programmierung fort zum Test, geht weiter mit dem Produktivbetrieb, den Optimierungen & Anpassungen.

Ein GUI (Grafic User Interface) verknüpft ansprechende Design-Komponenten mit einer sinnvollen sowie unkomplizierten Benutzerführung.

Ziel ist es wie bei Smartphones, Tablets oder Kiosksystemen die Bedienung intuitiv sowie einfach durch Berührung eines Sensorbildschirms zu entwickeln.

Wichtig ist uns auch das optisch ansprechende aber auch logisch aufgebaute Screendesign der Anwendungen, so dass eine Benutzeroberfläche möglichst intuitiv verstanden werden kann. Unsere Softwarelösungen sollen sowohl für Laien leicht zugänglich aber auch ohne lange Einarbeitung zu benutzen sein, als auch für erfahrene User praktische sowie effiziente Zugänge bieten.

Usability in Germany

Nach der Entwicklung wird die Lösung technisch integriert bzw. implementiert. Wir pflegen, erstellen Anpassungen an die sich verändernde Umgebungen sowie optimieren technische Voraussetzungen für einen reibungslosen Nutzen.

Softwarequalität beginnt bei der Erfassung der Anforderungen und dem Entwurf des Softwaresystems, d.h. Softwarequalität ist die Übereinstimmung von Anforderungen an Softwaresysteme und dem tatsächlich realisierten Code.

Je mehr Informationsverarbeitende Systeme es gibt aber auch je mehr Daten gesammelt werden, desto wichtiger wird die Qualität von Daten. Im Big-Data-Zeitalter spielt Datenqualität in vielen Unternehmen noch nicht eine Rolle, die ihr zukommen sollte, bilanziert eine Studie und können wir bestätigen. Das Thema werde nicht als „strategisch relevant“ verstanden. Wenn aber Unternehmen dauerhaft Nutzen aus Big Data ziehen wollen, so führt kein Weg daran vorbei, Datenqualität in der Unternehmenskultur zu verankern.

Daten haben eine hohe Qualität, wenn sie einen Mehrwert schaffen aber auch wertschöpfend sind. "Fitness for Use" d.h. eine Gebrauchstauglichkeit muss gegeben sein. Daten müssen für den jeweiligen Einsatzzweck geeignet sein, da diese nur so einen Mehrwert bringen.

Datenqualität

Datenqualität wird nach folgenden Kriterien (Informationsqualitäts-Dimensionen) beurteilt:

  1. System: Zugänglichkeit, Bearbeitbarkeit,
  2. Darstellung: Verständlichkeit, Übersichtlichkeit, Einheitlichkeit, Interpretierbarkeit / Widerspruchsfreiheit,
  3. Nutzung: Relevanz, Aktualität, Wertschöpfung, Vollständigkeit, Angemessenheit,
  4. Inhalt: Konsistenz - Richtigkeit / Fehlerfreiheit, Objektivität, Glaubwürdigkeit, Reputation.

Dubletten

Sind eingegebene Adressen bzw. Namen überhaupt existent, oder gehören sie zu einer anderen Person? Die häufigste Fehlerquelle in Datenbanken sind Dubletten. Dubletten entstehen häufig durch menschliche Fehler wie unterschiedliche Schreibweise von Namen oder Adressen. Aus Müller wird Mueller oder Steph(f)an wird einmal mit "f" und ein anderes Mal mit "ph" eingetragen. Fehler, die sich nur mühsam bereinigen lassen.

Vier Ursachen für schlechte Daten - Datenqualitätsprobleme sind vielfältiger Natur und lassen sich zur Ursachenforschung in vier Gruppen einteilen:

  1. Häufig ist in Unternehmen die Verantwortung für das Daten-Management nicht klar geregelt, so dass eine genau definierte Organisation fehlt. Wer ist für das Management der Informationen verantwortlich? Wem gehören Daten?
  2. Direkt angeschlossen ist der Prozess des Daten-Managements. Hat das Unternehmen eine Data Governance, d.h. Richtlinien bei der Verwaltung von Daten festlegt? Wurden Daten auf Fehler überprüft, bevor man sie in Datenbanken übernimmt?
  3. Die dritte Ursache ist der menschliche Faktor. Wurden Mitarbeiter ausreichend geschult? Sind Richtlinien für das Daten-Management eindeutig definiert und somit für sie verständlich?
  4. Schließlich kommt der technische Aspekt hinzu. Wie sind Datenbanken aufgebaut? Welche technischen Werkzeuge eignen sich für eine Kontrolle der Datenqualität?

Eine hohe Datenqualität schafft Mehrwert für Unternehmen - Eine klare Data Governance kann helfen:
Eine einmalige Fehlerbereinigung von Datensätzen behebt nur Symptome und hat keinen nachhaltigen Effekt. Wir entwickeln daher Datenpflege sowie Datenoptimierungsprozesse, die bei der Dateneingabe, Datenqualität prüfen, überwachen aber auch den Anwender helfen bzw. begleiten.
Wir schulen Anwender und sensibilisieren diese zur Umsetzung von Richtlinien.

Künstliche Intelligenz (KI, auch Artifizielle Intelligenz (AI bzw. A. I.), englisch artificial intelligence, AI) ist ein Teilgebiet der Informatik, welches sich mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem Maschinenlernen befasst.

Eine künstliche Intelligenz macht mehr aus Ihren Daten. Sie können Informationen auch aus riesigen Datenbeständen gewinnen, wenn Sie diese mittels einer künstlichen Intelligenz auswerten. Oder Sie gewinnen neue Erkenntnisse aus Ihren Daten durch ein maschinelles Lernverfahren. Ein Klassifikationsverfahren auf Basis einer künstlichen Intelligenz ermöglicht es Ihnen, bestimmte Muster in Ihren Daten zu erkennen. Sie möchten Bilddaten auswerten und in Bildern Muster erkennen? Auch dies kann eine Klassifikation mittels einer künstlichen Intelligenz leisten. Die Einsatzmöglichkeiten sind nahezu grenzenlos.

Hardware & Software Support von Clients (Update) sowie Server.

Support & Reparatur

Datenschutz wird bei uns groß geschrieben. Wir handeln gemäß aktueller Datenschutzrichtlinien !

Unsere Leistungen bei einer Entwicklung werden transparent wie auch nachvollziehbar dokumentiert. Dokumentation aber auch Entwicklercode sind der Qualitätssiegel unserer Arbeit.

Entwicklerabkommen & Entwicklerverträge mit Reaktionszeiten.
Fragen Sie nach unseren Konditionen - wir beraten Sie gerne.

Wir ermöglichen Ihnen durch eine Kooperation mit der MMV Leasing die Finanzierung von Softwareentwicklungen.

Leasing